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Dritte

Ungefährdeter Sieg für die Dritte beim WSV

Nach der Winterpause meldet sich die Dritte mit einem wichtigen Sieg gegen den WSV zurück. Im hart umkämpften unteren Tabellendrittel traf die Drittvertretung der CTG am vergangenen Sonntag auswärts auf den WSV und konnte das Spiel durchweg zu ihren Gunsten gestalten.

Mit einer gut aufgestellten Bank und gutem Rückraum-Kader ging es in die Partie. Florian Fiedler und Max Messerschmidt mussten leider passen, dafür wurden erneut A-Jugend-Kräfte in Form von Maurice Pfeifer und Dominik Hein aktiviert und auch Spielertrainer Kohrsmeier ist zurück auf der Platte, sodass einem guten Spiel nichts im Weg stand.

Bereits vor dem Spiel haben wir uns vorgenommen der extrem jungen Truppe des WSV möglichst durch Souveränität den Wind aus den Segeln zu nehmen. Der Gegner wird schneller sein als wir und, wenn wir es zulassen, uns überlaufen sowie mit TG’s versuchen einfache Tore zu machen. Zu Beginn der Partie konnten wir dem gleich entgegenwirken, indem wir selbst erfolgreich vor dem gegnerischen Kasten abschlossen und somit keine Chancen auf TG’s vorhanden waren. Nichtsdestotrotz gab es genügend Gelegenheiten für die Gastgeber und Martin Matera hielt regelmäßig mit starken Paraden das Ergebnis fest, während unsere Abwehr sich in den ersten Spielminuten erst finden musste.
Nach einer Viertelstunde stand es 4:9 für uns und wir konnte ein erstes Mal aufatmen. Wir haben gut vorgelegt, der Gegner beißt sich langsam aber sicher an unserer Abwehr und vor allem an unserem Keeper die Zähne aus und wenn wir hinten noch kompakter stehen, dann fahren wir das Ding hier nach Hause.
Bis zum Halbzeitergebnis von 10:17 schossen sich Turbon, Ströter und van der Sanden warm und die Abwehr wurde von Minute zu Minute besser. Wenn wir so auch in Durchgang zwei spielen ist alles klar!

Leider starteten wir nicht ganz wie geplant in die zweite Hälfte! Los ging es erstmal mit zwei schnellen Toren gegen uns. Jetzt hieß es Ruhe bewahren und genau das zeigen was wir uns vorgenommen haben. Souveränität! Gerade Ströter, Turbon und Reddmann können auf viel Erfahrung zurückgreifen und haben die Partie nun in die eigenen Hände genommen. Lange durchspielen, erstmal wieder ins Spiel finden und dann nach Möglichkeit erfolgreich abschließen. Mit guten Anspielen an den Kreis gelang es uns diese kurze Schwächephase zu überstehen.
Das Ergebnis sichern und damit nach Hause fahren, das war nun oberstes Ziel. Wir kämpften uns zurück auf den 7-Tore-Abstand und setzten zum 16:26 sogar noch einen drauf. Bis zum Schluss blieb es dann aber bei einem Sieg mit sieben Toren (22:29). Die starke erste Hälfte hat das Spiel bereits entschieden und Durchgang zwei wurde mit Erfahrung und viel Ruhe runtergespielt.

Ein wichtiger Sieg für die dritten Herren und wichtige Punkte die mit nach Hause genommen werden konnten.

Martin Matera (TW), Felix Welberg (3), Dominik Hein, Jens Reddmann (1), Oliver Turbon (6), Mario van der Sanden (5), Marc Stroeter (9), Maurice Pfeifer, Matthias Kohrsmeier (4), Lars Primke (1), Rene Ziegler

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